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Olli
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#28

Re: Einmaliger Wert eines PCs, der sich nie ändert?

  Alt 28. Sep 2005, 10:59
Zitat von messie:
Vielleicht kann man sich ja mit dem Gedanken abfinden, daß es nichts Sicheres zum Schutz von Software gibt aber trotzdem ein paar sinnvolle Funktionen vorstellen, die man benutzen könnte.
Das ist der erste Punkt. Mit einfachen Funktionen, ohne jegliche externe Unterstützung (zB "PE-Encrypter" o.ä.) reißt du hier garnichts.

Zitat von messie:
Zumindest so, daß jemand, der das Cracken versucht, schon einige Arbeit leisten muß bzw. jederzeit damit rechnen muß, daß sich die geckrackte Software irgendwann nicht mehr benutzen läßt.
Da kann aber jeder selber kreativ sein - ich erinnere nur an die Spiele, in denen plötzlich unvorhersehbare Dinge bei gecrackten Versionen passieren.

Zitat von messie:
Ich hatte z.B. gedacht, bei der Installation oder beim Erststart eine dll oder so zu patchen (könnte das klappen?)
Könnte klappen - allerdings verrätst du dich damit schon gegenüber dem Cracker.

Auch wenn ein Compiler nicht in Hagens Sinn ein Verschlüsselungsprogramm ist, so ist es eine effektive Methode um die meisten Leute abzuhalten. Danach hängt alles was du machst davon ab, wie du es machst. Ein Patentrezept gibt es auf dieser Ebene wirklich nicht. Das "Plattmachen" ist also gerechtfertigt. Besser als den Benutzer in scheinbarer Sicherheit zu wiegen.
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