Wir machen es seit Jahren so:
EXE + BPLs + INIs in ein gemeinsammes Hauptverzeichnis.
Es gibt eine Schnittstellen-
BPL zb. Main.bpl in der die komplette Modulverwaltung samt Hauptformular implementiert wurde.
Ladbare Module, sprich Formulare und Druckformulare, greifen nun nur auf Packages zu, inklusive Main.bpl. Sie werden in einem relativen Unterordner gespeichert zb. \Module\, und haben die Endung .MDL.
Danaben gibt es einen \Daten\ Ordner in deseen Subordnern die Daten zu den verschiedenen Mandanten stehen. In jedem Mandanten Ordner finden sich auch die Konfigurationsdateien der ladbaren Module, Menusysteme usw.
Wichtig! die Benutzung von Packages benötigt ein strafes Regime bei der Organisation der Firmenstandards der Programmierung. Man sollte und muß sich auch auf die Benutzung spezifscher Packages beschränken. D.h. einfach mal irgendwelche 3'rd party Packages einbinden wegen einer pobeligen Komponente ist nicht mehr, da es den Aufwand des Supports erhöht. Man hat so zwar einige Einschränkungen diese führen aber dazu das man die Programmierung in Teams und die eigenen Firmenstandards stärkt.
Gruß Hagen