Zitat von
tommie-lie:
Du meinst den Typecast-Operator? "sometype somevar1 = (*somevar2);" tut's nicht?
Ne. ich mein den Operator, der in einem Tutorial als "subscript operator" bezeichnet wurde.
Damit kann ich so auf ELemente meiner Matrix zugreifen:
Code:
Matrix m(3);
m(0,1) := 56.45;
Was aber halt nicht geht ist sowas:
Code:
Matrix* m = new Matrix(3);
m(0,1) := 56.45;
Und warum ist so eine statische Methode schlechter Stil? Konkret möchte ich das dafür einsetzen, Translations- oder Spiegelungsmatrizen zu erzeugen. Mit zwei, drei statischen Methoden dafür ist das wesentlich besser als wenn ich den Code dafür 100 mal ins Programm schreibe.
Und wollte ich ein Singleton verwenden, muss ich das ja so machen, oder?
@Olli: Danke schon mal.