Hihi, in meiner cholerisch angehauchten Delphi.Net Zeit bin ich auch darüber gestolpert...
Ein Neustart der
IDE oder des Projektes war, zumindest bei D8, fast immer nötig. Lag die Assembly im
GAC sah es etwas rosiger aus. Lustig war, dass er danach oft pötzlich meinte, dass Methode XYZ (rein zufällig) nicht zur Klasse Form gehört...
Aber warum zum Geier sollte ich debug assemblies in den
GAC werfen?
Vielleicht legst du dir einen Ordner an, in den du den Output aus dem VS/#develop wirfst.
Möglich wäre auch den After build event von #d/VS zu nutzen um die Assembly in den
GAC zu packen (vorher am besten die alte rausnehmen). Aber den
GAC mit debug zeugs zuzumüllen? Hmm...
Es gäbe auch den Weg, dass du die C# projekte in D2005 in der gleichen Projektgruppe verwaltest, aber das wäre schon ziemlich hart...
Zumindest wenn man verwöhnt ist, was den Code editor von #d/VS angeht.
Mir stellt sich hier die Frage, warum du überhaupt noch D.Net nimmst. Du scheinst ja, entgegen deinen Vorlieben, den komplexen Code in C# geschrieben zu haben. Warum nicht den Rest auch?
Wenn du sauberen .Net Code (ohne proprietären D.Net
RTL Krams) geschrieben hast solltest du mit dem
File Disassembler deine D.Net assemblies zu C# portieren können.