Zitat von
Neutral General:
wenn dann eher so
Delphi-Quellcode:
type
TRune = class
public
function GetRarity : Integer;
end;
TRune1 = class(TRune)
end;
TRune2 = class(TRune)
end;
function TRune.GetRarity : Integer;
begin
Result := -1;
if Classname = 'TRune1' then Result := 300;
if Classname = 'TRune2' then Result := 400;
end;
so find ich praktischer...
funktionalitäten für die abgeleiteten klassen in der grundklasse implementieren, da halt ich ja mal gar nichts von - jedes mal, wenn du eine weitere TRuneX-klasse von TRune ableitest, musst du TRune.GetRarity wieder anpassen... das ist ja wohl nicht besonders
OOP.
ansonsten kann ich nur tigerman33 zustimmen: das sind doch nur eigenschaften der klassen, die sich hier unterscheiden! dafür nimmt man dann 2 einfache variablen (rarity und color) anstatt für jeden möglichen wert erneut ableiten zu müssen!
See my shadow changing, stretching up and over me.
Soften this old armor. Hoping I can clear the way
By stepping through my shadow, coming out the other side.
Step into the shadow. Forty six and two are just ahead of me.