Zitat von
Robert_G:
Quark sind Präfixe wie ru... *ulf*
Problem mit RU? Alter Anti-Kommunist? So, wie ich das gelernt habe, bilden sich Präfixe durchaus so, das ein Bezug zu dem Datentyp gezogen werden kann. Aber vermutlich wirst Du auch immer als Erstes einen Code wegen Indentation bemängeln und nicht wegen des Inhaltes... Bleib sachlich...
Zitat von
Robert_G:
Bei deinem Record müsste man ja ständig das Ding hin und herschaufeln und es allen Funktionen als Parameter übergeben... *bäh*
Wie bitte? Es geht darum, die Daten erstmal irgendwie im Programm zu halten. Wie man dann darauf zugreift, ist eine andere Frage. Ich kann mir nicht vorstellen, das ich komplette Records übergebe, wenn sie doch als (globale) Konstanten deklariert sind. Ich weiss nicht, wie Du so programmierst, aber ich schaue mir erstmal das Problem an, bevor ich das Werkzeug wähle. Wenn es diverse Runen gibt, die jeweils ein eigenes _Verhalten_ zeigen, sind Klassen vielleicht eine gute Idee, aber wenn nicht, dann ist eine TRune-Klasse ausreichend. Die hat z.B. eine Eigenschaft 'RuneType'.
Schau und lerne:
Delphi-Quellcode:
Type
TRune = Class (...)
Public
Property RuneType : Integer Read....
Property Rareness : Integer Read GetRareness Write SetRareness;
...
End;
So, nun rate mal, wie GetRareness und SetRareness implementiert sind? Kommste nicht drauf? Macht nix:
Delphi-Quellcode:
Function TRune.GetRareness : Integer;
Begin
Result := rcMyRuneData[RuneType].ruRareness;
End;
Wenn ich mir das hier anschaue, komm ich zu dem Schluss, das das kurz, knapp und effektiv ist. Also *kein* Quark.
Tipp: Erst denken, dann meckern. Danke.