Ich muss meine Aussage oben etwas korregieren (was aber an dem Problem selbst nichts ändern wird):
Ich hatte beim Schreiben vom obigen Posting einen volumetrischen Raytracer im Kopf, der OGL ja nun mal garnicht ist. Die eigentlichen Gründe für die Existenz von Clippings sind a) dass man davon ausgeht, dass Objekte irgendwann so weit entfernt (und somit klein) sind, dass sie nicht mehr maßgeblich zu Szene beitragen, und zur Performancesteigerung ausgelassen werden. Ferner nimmt man an, dass sie längst durch andere Objekte verdeckt werden, so dass sie durch das Clipping auch der Sichtbarkeitskontrolle vorenthalten werden können, was weiter die Performance steigert. b) Dass sonst die Möglichkeit besteht Objekte über den Gültigkeitsbereich von Single-Werten zu schieben, was eher undefinierte Folgen haben könnte
.
Da OGL mit Koordinatentransformation und nicht mit Raytracing arbeitet gilt oben gemacht Aussage nur bedingt.
Gruss,
Fabian
Fabian K.
INSERT INTO HandVonFreundin SELECT * FROM Himmel