Zitat von
Mr_G:
Wenn du die Benutzer allerdings in deinem Programm verwalten würdest könnte man sich das ersparen in dem dein Server-Proggi die Benutzerdatenbank verwaltet. Somit müssten die Clients nur wie gewohnt zu deinem Server connecten.
Und du denkst die selbstgebastelte Lösung läuft so stabil wie die im
SQL Server integrierte
Ich bleib dabei... Wenn ein
SQL Server zur Verfügung steht, dann würd ich den nutzen. Damit gehst du nämlich sämtlichen evntuell auftretenden Problemen aus dem Weg... Ich habs grad getestet. Mein Programm verbindet sich mit dem
SQL Server, unter dem Windowsaccount. Dadruch taucht eine Zeile in der sysprocess Tabelle auf. Ich knall mein Programm über den Taskmanager ab. Und 1 Sekunde später verschwindet der Eintrag in der Tabelle. Also mal im Ernst. Was ist daran so problematisch. Wer natürlich lieber mit Sockets und Server und Clients rumspielt, bitte schön. Ich bin der Meinung das ist das
Rad neu erfinden... Und geschweige denn, obs denn auch nachher wirklich schön rund wird.