Zitat von
jbg:
Wenn aber Delphi keine impliziete Dereferenzierung hätte
Dies entspricht aber der Syntax, wie sie auch zB C++ verwendet. Dort verhalten sich die normalen Objekte wie Stackvariablen und man greift darauf auch so zu. Erzeugt man ein Objekt dynamisch, so greift man über den Pointer darauf zu. Ist also alles sehr konsistent.
Zitat von
jbg:
Schon mal auf PPTypeInfo zugegeriffen? Das geht so
S := ti^^.Name;
Würde man nur "ti.Name" schreiben (das kompiliert nicht!), dann wäre das für den Compiler "ti^.Name" was schlicht weg falsch ist und deswegen nicht kompiliert.
Ich benutze zu selten
RTTI in Delphi. Ist interessant, aber da haben wir den Punkt. Warum dann nicht konsequenterweise überall diese klare Syntax verwenden?
Zitat von
jbg:
Wohl das Wörtchen nicht überlesen?
Eigentlich nicht.
Zitat von
jbg:
In Assembler hat man nur Zeiger.
Häh ... irgendwie überfordert mich das jetzt, weil du jetzt damit quasi behauptest, daß ich seit Jahren beim Reversen und beim Programmieren alles falsch mache, weil ich schon eine Unterscheidung habe - explizit (offset Bla, [Bla], Bla ...). Bei mir gibt es auch Nicht-Zeiger - und vor allem unterscheiden sich sich Zeiger, Dereferenzierungen usw. in Assembler schon - zumindest in den eigenständigen Assemblern.
Zitat:
Weil er mit deiner Meinung übereinstimmt? Dann muss ich dir wohl in Zukunft auch immer zustimmen, damit ich (fast) immer recht habe.
So ist es ...
Nein, aber ich schätze ihn
fachlich und inzwischen auch menschlich, weil er eben ein patenter Mensch ist. Und wenn er mir in so einem Thema beipflichtet, freut mich das natürlich.