Zitat von
ibp:
Delphi-Quellcode:
var nitem:TListItem;
zahl:string;
begin
.
.
c:=3000;
for i:=1 to c do begin
zahl:=inttostr(i); //<- nur einmal anstatt 4 mal!
nitem:=ListView1.items.add;
nitem.caption:=zahl;
nitem.subitems.add(zahl+'-1');
nitem.subitems.add(zahl+'-2');
nitem.subitems.add(zahl+'-3');
end;
sollte auch schon ein wenig bringen!
hehe, ne Du das ist nicht der Code aus dem Programm.
Das war ein Beispiel wie ich genau den Inhalt in das ListView bekomme.
@sharky
Wie gesagt es könnte an dem automatischen Anpassen der Spaltenbreite liegen.
Das sind Postleitzahlen + Namen aus einer Datenbank. Sprich sehr unterschiedliche größen.
Ich kam leider eben nicht mehr dazu es zu testen. Ich habe mir mal fix das Demo zu den Virtuellen ListViews angeschaut und das kommt mir sehr vertraut vor. Wenn ich das richtig gesehen hab, ist dabei das Daten und Ausgabe Modell getrennt. Die Logik kenne ich aus Cocoa und hatte sie eigentlich vermisst beim TListView.
Hier zuhause kann ich es nicht testen, da ich hier keine Windows Maschine hab. Aber ich berichte dann am Montag.
Sven