@FriFra:
ich kann deine Argumentation sehr wohl verstehen, eben weil ich exakt der Auffassung bin das es vom Set der verschiedenen Dateien abhängt. In meinem Falle gibt es Aufnahmen verschiedener Krankheitsherde im Bitmap Format. Somit sind sehr viele Dateien in gleicher Dateigröße vorhanden da das Bildformat stdandardisiert ist. Es gibt sogar viele Serienaufnahmen der gleichen Wunden und in diesem Falle kann ich garantieren das ich bei Tests eine wesentliche Performancesteigerung per Hashs erreichen konnte. Immerhin pro Bild ca. 4Mb Dateigröße und pro Packet neuer Bilder ca. 50-200 Dateien die zu archivieren sind. Da in mehreren Filialen die Bilder sehr häufig doppelt gespeichert sind erhöht sich bei Übernahme eines Klientens die Wahscheinlichkeit das Bilder doppelt archiviert werden enorm. Die Klienten werden häufig in mehreren Filialen parallel geführt und nur von Zeit zu Zeit deren Akten untereinander aktualisiert. Die Bilder sind in Datenbanken mit der Anamese zusammen gespeichert, man benötigt ja auch textuelle Informationen zu den Wunden. Und in dieser
DB speicheren wir natürlich auch den Hash über die Bilder.
In meinem Falle wohl eine ideale Anwendung.
Aber auch Bildrachivierungsprogramme könnte von der
Unit profitieren.
Gruß hagen