Ich finde Exceptions sind eine gute waffe gegen Funktionen mit booleschem Rückgabewert
Wenn
in der JVCL bei den Indies aber "Verbindung erfolgreich geschlossen" eine Ausnahme darstellt, würde ich mir überlegen, warum ich diese komponenten benutze(
) - am Ende sind wir bei Java, wo ja gelegentlich "Fatal Error: No Error" gemeldet werden soll...
Eigentlich wollte ich ja auf die redundanz zu sprechen kommen: Redundanz ist gut, wenn es um komplexe zusammenhänge geht, bei denen hintergrundinfo hilft. redundanz ist schlecht, wenn es um bandbreite geht
Natürlich wäre ein Programmierstil, der keine Dokumentation mehr verlangt, ideal.
Aber würde das nicht in deskriptiven Sprachen(ergo Overhead=Redundanz), oder zumindest in Funktuionsdeklarationen wie
function A_und_B_werden_und_addiert_ausgegeben(A,b:integer):integer
enden? ohne redundanz geht es nicht - ob jetzt mit oder ohne Kommentaren, Dokumentation oder anschaulichen Funktionsnamen.
Denn ist nicht schon add(a,b:integer):integer ein enormer overhead? viel effektiver wäre doch f 372(x,y:2):2, oder?
aber wie bereits gesagt: je komplexer das thema/die methode, desto mehr redundanz braucht der mensch.
Auch wenn der Code noch so schön eingerückt ist, solange man nicht Neo heisst, wird man kaum aus dem reinen Lesen des Quellcodes das Programm vor sich Ablaufen sehen. Zumindest bei genügender Komplexität des Problems.
ich fasse zusammen: Soviel Redundanz wie nötig, so wenig Dokumentation wie möglich. Aber bitte nicht auf koreanisch
EDIT: sachlichen fehler korrigiert. Sorry an die JVCL