Zitat von
RavenIV:
Wie kann es z.B. sein, dass globale variablen erlaubt sind und vom compiler nicht mal ne warnung ausgegeben wird?
Vorsicht!
Gleich fühlt sich jemand angepupt und will dir unbedingt beweisen, warum es sinnvoll ist, hässlichen "Asbach Uralt"-Code zu schreiben.
Und ja, das ist eines der Probleme von Delphi, dass man einfach so Funktionen und Variablen kreuz & quer um sich werfen kann bzw. von 5 Mio. Bezeichnern erschlagen wird wenn man eine Borland
Unit einbindet... (Wobei System.pas wohl schon alleine 4,95 Mio hat
)
Andererseits ist es
IMHO sinnvoller nativ und prozedural mit dem Programmieren zu beginnen.
Dieses Wissen kann man ja prima auf OO Sprachen ummünzen. (Auch die OO-Welt funktioniert nach den gleichen Regeln
)
@Malo
Gewöhne dir einfach ab, dich über Dinge auszulassen, von denen du keinen blassen hast...
Zitat:
Aber anders als bei C wird man in Pascal beispielsweise dazu gezwungen, Variablen immer vorher zu deklarieren.
Auch in C'ish Sprachen muss du die Variable vorher deklarieren. Du kannst dir aber einen "Block" wählen in dem sie gültig und somit ist dein Programm um Längen strukturierter als es mit X-Variablen im Deklarationsteil möglich wäre.
Und die Tatsache, dass du da Pascal schreibst, und somit auf Sprachen verallgemeinerst, die du nichtmal kennst...
Delphi-Quellcode:
using Dlg := new MyDialog() do
Dlg.ShowModal();
for i : Integer := 0 to 100 do
var Dlg := new MyDlg();
for matching Button : Button in Controls do
Button.Click += SomeClickHandler;
Irgendwie sieht mir das da wie Pascal aus...
Und irgendwie widerspricht es (glücklicherweise
) deinen Behauptungen...
Nur weil nicht Borland auf der Packung steht, bedeutet nicht, dass es kein Pascal ist...