Zitat von
Jasocul:
... dann nimmt er Strings....
Das Problem ist das die DBSM (die ich kenne) keinen
GUID-Typ im eigentlichen Sinne kennen.
MS-
SQL z.B. kennt zwar den Feldtyp
uniqueidentifier. Dieser wird aber intern als ein String aus 32 Zeichen behandelt wenn ich es richtig gelesen hab.
BTW: Delphi kennt den VariablenTyp : TGUID
Aber das ist ja eigentlich nicht das Thema des Threads.
Grundsätzlich denke ich das man mit einem Integer als PK am besten fährt. Aber wenn es zum Beispiel wie von MaBuSE angesprochen um die Sync. von verschiedenen Servern/Datenbanksystemen geht hat die
GUID oder andre "sprechende" Schlüsseln natürlich seine Vorteile und auch seine Daseinsberechtigung.
Entscheidend ist die Frage: Wie wirkt sich deren Verwendung auf Geschwindigkeit der Anwendung aus?
Wenn ich z.B eine weltweite Erfassung von Daten mache. Diese Daten teilweise auf verschiedenen Servern und teilweise in lokalen DBs gespeichert werden und meine Abfrage später keine großen Verknüpfungen benötigen bin ich mit der Verwendung einer
GUID sicher besser beraten als die Verwendung von Integer-IDs.
Stephan B.
"Lasst den Gänsen ihre Füßchen"