Zitat von
Bernhard Geyer:
Und wieso das? Du holst auch unter
ADO.NET jeden Datensatz einzeln. Du verwendest jedoch keine Serverseitigen Curser mehr. Was übrigens auch von der Serverlast her seine Vorteile bietet (vor allem bei MS-
SQL-Server, welche für jeden Serverseitigen Curser eine temporäre Tabelle füllen muss, da ja das Multi-Version-Konzept fehlt
Naja, ich benutze zu 90% Oracle!
Zitat von
Bernhard Geyer:
dbExpress ist ein ganz schlechtes Beispiel. Du mußt um die Datenmenge in beiden Richtungen durchlaufen zu können erst die Daten in ein TClientDataset kopieren. Und da bist du eigentlich schon wieder bei disconnected Datasets.
Mach ich fast niemals. Hauptsächlich Select's.
Zitat von
Bernhard Geyer:
Disconnected heißt primär nicht das du nach jeder Abfrage die
DB-Verbindung beendest (wird auch nicht bei ASP.NET gemacht. Da wird sie in den Connection-Pool gelegt), sondern das das Ergebnis deiner Abfrage keine
DB-Verbindung mehr benötigt und z.B einfach auf einen anderen Rechner übertragen werden kann (N-Tier-Anwendungen) oder gespeichert werden kann.
Also Cursorless. Kann nicht gleich mal jemand zum Thema kommen? Endlich mal ne klare beruhigende Ausssage. Anders mach ich das bisher auch nicht!
Zitat von
Bernhard Geyer:
Vielfach ist es kein großes Problem wenn die
DB-Schnittstelle an wenigen Stellen konzentriert ist. So ist bei einem großen Projekt (1 Mio. Codezeilen) die
DB-Schnittstelle (mit TDataset-Abhängikeiten) in wenigen 100 Zeilen in einer
Unit konzentriert und alles andere läuft mit eigenen (disconnected) Datenklassen. Ein wenige wie
ADO.NET, jedoch nicht so flexibel und mächtig.
So ähnlich ist das bei mir, aber ich habe einfach die Zeit nicht. Umstellung von
Win32 "Express WebFramework" auf .NET "ASP.NET" wird auch schon genug Arbeit und es wird ständig weiterentwickelt! Also muss man das doch mal zur Diskussion bringen!
Ich suche doch einfach nur nach Möglichkeiten nicht alles auf einmal umzustellen! Dann kann ich ja gleich noch 450.000 Zeilen Code von Delphi in C# übersetzen!