@Jens Schumann:
dass man da zwischen geschwindigkeit und speicherbedarf abwägen kann, war mir schon klar (soetwas hatte ich ja gestern nacht noch gepostet), nur wenn Nogge schreibt, dass sein Freund grundsätzlich immer den code 5x schreibt statt eienr procedure, dann wird man doch wohl leise zweifel andeuten dürfen, nicht wahr?
@Nogge: so ungefähr könnte man das sagen. wobei auch die
RAM-belastung keine rolle spielen dürfe, wenn du nicht proceduren mit mehreren tausend zeilen "auslagerst" - auf die paar kb kommt es auch nicht an.
wobei noch zu erwähnen ist, dass du es sehr viel schwerer hast, deinen code zu warten oder zu erweitern, wenn du ohne proceduren arbeitest - hast du eine procedure, musst du den code nur einmal ändern, benutzt du keine proceduren, musst du überall in deinem projekt suchen, wo du den fraglichen code benutzt, und den dann ändern. und gross eine andere möglichkeit hast du ja nciht, da inline-proceduren wie gesagt erst ab Delphi2005 unterstüzt werden, und das auch (meiner meinung nach) mehr schlecht als recht.
aber ich würde dir wirklich raten, so viel wie möglich mit mehreren kleinen, übersichtlichen proceduren statt mit riesigen code-batzen, die du wauch noch mehrmals im code verwendest, zu arbeiten. die von Jens erwähnten geschwindigkeitszuwächse dürften erst ab mehreren millionen oder millarden proceduraufrufen in extrem zeitkritischen anwendungen ins gewicht fallen - wie gesagt braucht ein (moderner) Processor, um eine procedure aufzurufen und nachher wieder zum ursprungsort zurückzukehren, keine 10 takte.
See my shadow changing, stretching up and over me.
Soften this old armor. Hoping I can clear the way
By stepping through my shadow, coming out the other side.
Step into the shadow. Forty six and two are just ahead of me.