Mein Vorschlag wäre ja, dass man eine eigene 30-Tage-Version programmiert, die nicht den Funktionsumfang der Vollversion enthält. Dann gibt´s auch keine Hacker- und Crackerprobleme, weil es nichts zum Hacken und Cracken gibt.
Lösen ließe sich das recht bequem über die allseits beliebten Compilerschalter, so dass man nicht zwei verschiedene Programmversionen schreiben muss. Man klammert nur die Funktionen entsprechend, die in der Demo nicht erscheinen sollen:
Code:
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
begin
{$IFDEF 30TAGEVERSION}
ShowMessage('Kauf´s dir! - Na los!');
{$ELSE}
ShowMessage('Danke für den Kauf');
{$ENDIF}
end;
Natürlich - wenn das Projekt einen Umfang von mehreren MB hat, dann lohnt dieser Aufwand nicht. Aber ich glaube nicht, dass m-werk ein so "dickes" Programm geschrieben hat.