@jelly
hmmm
Code:
wie lang hast du an deinen Postst getippt. Ich denk in der Zeit wär das halbe Delphi Programm schon fertig
Also Budgetverantwortung würdest Du auf lange Zeit bei mir wohl nicht bekommen:
1. Ich erwarte das Windows auch große Dateimengen kopieren kann, und ich es nicht selber schreiben muß, ok, das Posting war mein "Privatvergnügen",
2. Kann Windows das nicht, versuche ich ein preiswertes Programm zu finden, das das schon kann, bevor ich es selber schreibe, um nicht alles testen zu müssen, die Anfrage.
3.Muß ich es selber schreiben, muß das Programm narrensicher sein, auch Kollegen müssen damit umgehen können, und wieviel Arbeit ist es, da Programm mit jeder Windowsversion zu testen, und dafür zu sorgen, daß es mit jedem auch zukünftig installierten Computer auch zur Verfügung steht. Ich fürchte Du verwechselst hier schnell mal ein paar zeilen Code zu schreiben, die kopieren können, mit dasselbe einmal als alltagstaugliches Programm, inclusive des Zeitbudgetrisikos, daß es irgendetwas gibt, was nicht auf Anhieb funktioniert, eine Funktion die man nicht auswendig weiß und nicht sofort findet, etc
Wenn Du dich allerdings nie verschätzt, und Deine Programme immer in der Anfangs gschätzten Zeit ohne Wenn und aber fertig sind, dann verneige ich mich in Ehrfurcht, und schick mir deine berwerbungsunterlagen... -
4. Ich hätte es eben nicht in der zeit schreiben können, weil der Computer mit der Delphiinstallation versuchte Dateien zu kopieren.
Zitat:
Aber zum Thema, wieso musst du 500000 Dateien kopieren. Für so Sachen gibts doch wunderbar Backuptools?
Nun, wenn ich kopioeren will, will ich nicht archivieren. Backuptools sind zum Archivieren da. der Weg von a -> archiv, archiv -> b mag zwar eventuell als Notlösung funktionieren, verdoppelt aber den benötigten Zeitaufwand, und erhöht den benötigten Plattenplatz um 50%, für das fzwischenlagern der Archivs, und daran wäre das auch gescheitert.
@Hansa
Nun, die DOS-Oberfläche ist mir wihlbekannt, Batch Dateien schreibe ich normalerweise dann, wenn bestimmte dinge häufig ausgeführt werden müssen, muss man in einer Ausnahmsituation ganz schnell mal einen guten Platz finden, an den man Dateien verschieben kann, ist die grafische Oberfläche schon etwas weniger Fehleranfällig, als ein ganz schnell hingeschriebenes Batch. Ist das Batch mal fertig, ist es natütlich nicht mehr gefährlich, für häufig durchzuführende Vorgänge verwende ich diese Technik auch, trotzdem, das Gefühl vor unerwarteten Überraschungen sicher zu sein, hatte ich bei den DOS-Befehlen nicht, aus eigenen Erfahrungen, deshalb hatt ich mal nachgefragt.