Zitat von
Robert_G:
Ein ein paar cm großer
DB-Server? Krank!
Nicht ganz so krank, wenn man bedenkt dass diese
DB im Schnitt eine Tabelle mit max. ~50 Datensätzen enthalten wird
Zitat von
Robert_G:
Erste Frage: Wie wichtig ist dir dieser Teil? "...Eine Delphi-Anwendung..."
Es wäre das eleganteste, da diese Funktion in ein bestehendes großes Projekt eingepflegt werden soll.
Zitat von
Robert_G:
Ich würde dir vorschlagen das ganze über einen Middle tier zu lösen.
Den Datenzugriff kapselst du in einen WebService (Das ist *viel* einfacher als es klingt.
).
Jetzt brauchst du nur noch aus seinem
WSDL-Dateichen die client proxies für deinen CF / .Net Client anlegen lassen.
Du wirst wahrscheinlich einen Großteil des Codes für CF und .Net Client teilen können.
Wobei dank des WebServices sowieso nicht viel Code auf dem Client bleiben wird und es somit auch weniger Zickereien mit dem Mini gibt.
Nachtrag: Auch wenn das Ding XmlWebService heißt, solange du kein sophisticated custom serializing, oder andere fortgeschrittene Dinge machst, wrist du an keinem Punkt direkt mit
Xml zu tun haben.
Ein Aufruf einner Methode des Proxies wird die eine gefüllte Collection deine Daten zurückliefern, die du zum Bleistift direkt an eine ComboBox packen kannst.
So. Bahnhof
Ich habe etwa 20% von dem verstanden was du da geschrieben hast
. Aber trotz meiner Unwissenheit, klingt das alles viel zu "overkill" für ein Mal in der Woche 50 Datensätze auf ein PocketPC zu schieben, und um einen Wert verändert wieder zurück
Eben weil es im Grunde nur um eine solche Kleinigkeit geht, bin ich sehr bemüht eine Lösung zu finden die einfach nur
einfach sein soll, weil ich keinen Grund sehe mich extra nur dafür in was weiss ich für Themengebiete reinzulesen
. Diese Kleinigkeit ist dem Kunden allerdings schon wichtig. Im Klartext: Es geht zum Zählerstandsablesungen die nicht automatisiert stattfinden können. Dazu soll dem Mitarbeiter auf Knopfdruck eine Wunschliste mit (in der Desktop-
DB vorhandenen) Messstellen auf sein Handheld geschoben werden. Zu jedem dieser Einträge kritzelt er nun vor Ort die abgelesenen Werte, und im Büro zurück auf Knopfdruck sollen diese Datensätze wieder in die Desktop-
DB eingepflegt werden. Gaaaanz simpel. Das System muss nicht mal groß erweiterbar sein
.
Fabian K.
INSERT INTO HandVonFreundin SELECT * FROM Himmel