Einzelnen Beitrag anzeigen

vt670

Registriert seit: 20. Mai 2005
24 Beiträge
 
#5

Re: EoutOfMemory bei Readln

  Alt 5. Jul 2005, 10:16
Zitat von shmia:
Zitat von Luckie:
An ReadLn liegt es wohl weniger, viel mehr, was du mit der eingelesenen Zeile machst.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es da interne Begrenzungen gibt.
(bei der Format-Funktion sind z.B. auch nur max. 4098 Bytes möglich)
ReadLn weiss ja nicht im vorraus, wann ein CR+LF im Strom auftaucht.
Also wird auf Verdacht ein Lesepuffer mit einer best. Länge reserviert.
Man müsste testen oder TTextRec.BufSize auslesen...
Hi Shmia,

habe deinen vorschlag mal berücksichtigt und mal wie folgt
untersucht wieviel Byte eingelesen werden.

FillChar ( TextFileBuf, SizeOf(TextFileBuf), #0 );
AssignFile ( SaveDatei, Work );
SetTextBuf ( SaveDatei, TextFileBuf, SizeOf(TextFileBuf));
Reset ( SaveDatei );
WHILE NOT EOF (SaveDatei) AND NOT CancelFlag DO
BEGIN
TRY
Readln ( SaveDatei, Zeile );
Except
Test;
CancelFlag := Ja;
END;
END;

Procedure Test;
VAR
I,X : Integer;

BEGIN
FOR I:= Low(TextFileBuf) TO High(TextFileBuf) DO
BEGIN
IF TextFileBuf[I] = #0
THEN
BEGIN
X := I;
Break;
END;
END;
END;

An dem Buffer scheint es nicht zu liegen da er bis auf das letzte Byte (2.527.784) gefüllt ist.
Die internen Variablen von TTextRec stehen auf:
TTextRec(SaveDatei).BufSize : 8.388.608
TTextRec(SaveDatei).BufPos : 1.138.928
TTextRec(SaveDatei).BufEnd : 2.527.784

Also ich kapiere es nicht
Es ist besser zu schweigen und als Idiot zu gelten als zu Reden und dadurch den Beweis anzutreten.
A. Lincoln
  Mit Zitat antworten Zitat