Zitat von
Kompon Ente:
Delphi-Quellcode:
function TForm1.verschluesseln(einWort: String): String;
var
unvW: String;
vW: String;
B: String;
i: Integer;
begin
unvW := einWort;
vW := '';
for i := 1 to length(einWort) do
begin
B := copy(einWort,i,1);
// B verschlüsseln
vW := vW + B;
end;
Result := vW;
end;
Aber wie genau mach ich das mit meinen Wörtern???
Warum machst dus dir denn so kompliziert? Schreib dir ne Funktion, die n String verschlüsselt. Etwa so:
Delphi-Quellcode:
function CryptStr(s: string): string;
begin
//such dir dazu n Passendes Verschlüsselungsverfahren aus. Da gibts ne ganze Menge(mit natürlich unterschiedlichem Auswand und unterschiedlichem Sicherheitsgrad(von Rot13 über XOR und was Selbstgebasteltem bis zu AES und ähnlichem))
end;
Dann liest du mit
Assign und
ReadLn die entspechende Zeile aus, ver/entschlüsselst sie und schreibst den verschlüsselten String in die Datei bzw. benutzt den entschlüsselten String für den Hangman.
Zitat:
habe gerade nochmal meinen Kollegen gefragt, der mir sagte, dass ich eine Datei nicht ohne weiteres schreibgeschützt "schützen" kann. Also man kann sie danach einfach in den Eigenschaften "ungeschützt" öffnen und sieht die Wörter ja dann.
Tut mir Leid, aber den Satz kapier ich net. Was hat das Ganze mit dem Schreibschutz zu tun?
mfg
Christian