Zitat von
Hansa:
Hi,
ich habe hier eine Tabelle, die ist viel größer geworden, als erwartet. Aber sie ist nicht sehr wichtig. Um die Datensicherung nicht unnötig zu erschweren, habe ich überlegt statt einer Tabelle eine zweite
DB zu nehmen, die eben nicht so oft gesichert werden muß. Was spricht gegen dieses Vorhaben, bzw. dafür ? Die größten Bedenken habe ich allerdings mit dem embedded Server. Kann der 2 DBs auf einmal überhaupt verwalten ? Leider kann ich es jetzt hier nicht selber testen.
Ich hab das auch schon so gemacht, um nicht jedesmal die gesamte
DB von fast 1 GB sichern zu müssen. Deshalb hab ich die Blobs in extra DBs geschreiben und in der StammDB nur den DateiNamen angegeben und die eindeutige ID, die zu jedem Bild gehört.
Wenn das Bild angezeigt werden soll, hab ich den Namen der
DB aus ausgelesen, eine Verbindung zu der Datei geöffnet und das Bild gelesen. Das funzzt super.
Das BackUp-Programm schaut dann nach, ob in der HauptDB neue Verweise auf die Bilder drin sind, wenn ja, werden die DBs gesichert. So hällt sich der Sicherungsaufwand in Grenzen.
Es gibt noch die Möglichkeit beim CREATE DATABASE anzugeben, dass eine neue
DB ab einer bestimmten Größe angelegt wird. Du nutzt weiter die HauptDB und die restlichen sind für dein Programm unsichtbar.
Aber da musst du alle Teil-DBs sichern.