eingeschränkte Benutzerkonten geben größere Sicherheit, aber derlei Selbstkasteiung benötigte bzw. vermißte ich noch nie.
Na ja, wenn dann die Malware unter deinem Administratorenkonto läuft, wird bei dir Freude aufkommen.
Damit hatte ich seit Jahren keine Probleme mehr, und zwar seitdem ich (fast) nur noch selbstprogrammierte Software aus den Foren benutze.
Also, besonders ominös ist m.E., daß der Usermanager den Remote-Registrierungsdienst unter Windows 2000 (zwingend) benötigt, sonst startet das Programm gar nicht richtig (beendet sich nach den o.g. 2 Fehlermeldungen), unter dem doch sehr ähnlichen Windows XP jedoch startet es nach der Fehlermeldung, daß dieser Dienst fehle, dennoch. Beende ich diesen Dienst nach dem Starten Deines Usermanagers unter Windows 2000, so stürzt es nicht ab, hat aber offensichtlich (Zugriffs-?)Probleme, wenn ich ein anderes Konto (z.B. einen Gast) anklicke, es ist dann einige Sekunden unbedienbar, was auf eine Schleife mit vielen Zyklen hindeutet. Danach funktioniert es wieder wie gewohnt, also ist nicht klar, warum es beim Starten an diesem fehlenden Dienst scheitert.
Ich versuche zudem gerade, mit dem Prozeßmonitor der Sysinternals herauszufinden, auf welche Registrierungsdatenbankeinträge Dein Programm wie zugreift, darunter scheinen auch schreibende Zugriffe zu sein. Doch wenn ich die Optionen nach Belieben ändere und danach die entsprechenden Tabulatoren erneut aufrufe, erscheinen wieder die alten Zustände, die schon vor der Änderung aktiv waren. Muß man dem Programm explizit mitteilen, daß es die (Ver-)Änderungen speichern soll? Ich finde derlei nichts.