Zitat von
Marphy:
Oder du löst das Ganze über eine Datei. Die kann allerdings vom Nutzer leichter gelöscht werden.
Na das will ich sehen, wenn die Datei von der Application geöffnet bleibt. Wenn das funktioniert ess ich nen Keks und schmeiss Windows runter
Okay umbenennen könnte der User sie, aber es geht hier glaube ich auch nicht um eine hackingsicheres Verfahren, sondern um eine einfache Möglichkeit festzustellen ob das Programm schon läuft - habe ich jedenfalls so verstanden. Der User kann
imho immer manipulieren
, das gilt genauso für den Dateinamen des Programms (für suche in Prozessliste) als auch für die Routine die das ganze überprüft im Programm. Die Frage ist immer nur wie einfach die Angelegenheit für den User ist und ob das ganze überhaupt in die Richtung geschützt werden soll. Ich vermute eher dass er sein Programm bei jedem User im Autostart hat und doppelte Ausführung verhinden möchte.
Zitat von
Marphy:
Beide Varianten haben den Nachteil, dass nicht garantiert werden kann, ob die Applikation wirklich läuft oder nicht.
Außerdem hast du bei einem Programmabsturz ein kleines Problem, da könnte evtl. eine Abfrage des Dateidatums helfen...
Nein, er versucht beim Start die Datei zu createn, wenn dies nicht funktioniert läuft die Anwendung bereits. Wenn es funktioniert lässt er das Dateihandle offen und schließt es beim Beenden wieder. Wenn die Anwendung abstürzt sollte Windows "eigentlich" die Datei wieder entsperren, funktioniert nach eigener Erfahrung aber nicht immer....
Wer später bremst ist eher tot.