Das (menschliche) Ohr hört logarithmisch, da liegst du mit deiner Vermutung schon richtig. Somit müsste man, um den Eindruck einer linearen Änderung zu erzeugen, eine logarithmische Skala zu Grunde legen. Für einen einfachen Fade tut's Liearität aber auch schon.
Für ein schönes nicht zu "abrupt" aufhörendes Fadeout ist log schon schöner, aber alles der Reihe nach
. Wenn lineare Interpolation (Achtung! Guter Suchberiff! (Jelly hat aber eigentlich schon alles geschrieben)) schon zu viel ist, wird logarithmisch erstmal schwierig. (Eigentlich ist hier dann exponentiell nötig, als Umkehrfunktion des Logarithmus. Die beiden kompensieren sich dann zu einem linearen Höreindruck.)
Fabian K.
INSERT INTO HandVonFreundin SELECT * FROM Himmel