Moin m-werk,
also wenn das Dein Orginalsource ist, würde ich es erst einmal damit probieren
Zitat:
ADOConnection1.ConnectionString := 'Provider=Microsoft.Jet.OLEDB.4.0;User ID=Admin;Data Source=' +
REG.ReadString('DBPath') + 'Kundendaten.mdb;
durch
Zitat:
ADOConnection1.ConnectionString := 'Provider=Microsoft.Jet.OLEDB.4.0;User ID=Admin;Data Source=' +
a + 'Kundendaten.mdb;
zu ersetzen.
In die Variable a liest Du schliesslich den Pfad der
DB ein.
Zu diesem Zeitpunkt hast Du das Registryobjekt schon wieder freigegeben, und hast nur Glück, dass Du nicht direkt auf eine Zugriffsverletztung aufgelaufen bist.
Wäre vielleicht ganz gut, wenn Du Dir angewöhnst statt
Objektname.Free
lieber
FreeAndNil(Objektname)
zu schreiben, oder, falls Deine Delphiversion dies noch nicht kennt
Objektname.Free
Objektname := nil
das ist das gleiche, nur ausführlicher geschrieben.
Dann wärst Du gleich auf eine
Access Violation gelaufen.
Dann könntest Du mal das inherited aus dem finally/end Block an den Anfang setzen.
Code:
begin
inherited Create;
REG:=Tregistry.create;
try
REG.RootKey := HKEY_CURRENT_USER;
Was ich nicht ganz glücklich finde ist REG.OpenKey(...,
true), wenn der Key schon existieren muss.
Zur Sicherheit solltest Du auch noch folgende Fehlerfälle abfangen, eine entsprechende Meldung bringen, und das Programm geordnet beenden:
- Der Key lässt sich nicht öffnen, false beim Parameter CanCreate = false bedeuten würde, dass er nicht existiert, und bei CanCreate, dass der Key nicht existiert, oder der jeweilige User nicht das Recht hat einen Key an der Stelle anzulegen.
- Der Key lässt sich öffnen, aber der Wert lässt sich nicht auslesen. Dann würde wohl eine Exception ausgelöst werden, also das lesen besser in einen try/except Block einbetten.
- Der Wert lässt sich lesen aber der Pfad ist ungültig.