Zitat von
Flogo:
was genau meinst du mit "selbstrekursiv" und "funktional"
Selbstrekursive Tabellen kennst du vielleicht als Stücklisten oder bill-of-material. Im Datenbankbereich ist eine selbstrekursive Tabelle die Abbildung einer 1:n Beziehung auf eine einzige Tabelle.
Mit der Formel "funktionale Elemente" wollte ich gegen "funktionale Sprache" abgrenzen, in der Annahme, dass du keine rein funktionale Sprache, sondern lediglich Parametersubstitution implementieren willst.
Zitat von
Flogo:
Im Prinzip habe ich meine Befehle ja in Tabellen, nur das ich mir durch mehrere Tabellen das Springen innerhalb dieser Tabelle(n) ersparen will.
Eine (1) Tabelle oder
ein (1) Syntaxbaum. Mehrere Tabellen solltest du nur insofern haben, dass alle identifier (Konstanten, Variablen, Funktionen) und eventuell Zwischenergebnisse normalerweise in eigenen Tabellen verwaltet werden.
Zitat von
Flogo:
Ich bin jetzt auf Records mit variant-Teil umgestiegen. Da ich keine Typenumwandlung und nur eine beschränkte Anzahl an möglichen Typen habe, ist dieser Record hier viel besser geeignet (und sogar nur halb so groß wie ein Variant). Außerdem kann ich hier auch noch Kontrollen durchführen , ob der richtige Typ in der Variable steckt bevor ich sie zurückgebe.
Weiter so. Viel Spaß.
marabu