Es ist kein Problem, "normale" Funktion/Prozeduren ist einer Klasse unterzubringen.
Wichtig ist nur, dass die Methoden als
Klassenmethoden angelegt werden.
Delphi-Quellcode:
type
TToken = class(TObject)
public
// man beachte das Keyword "class"
// in anderen Programmiersprachen würde man "static" schreiben
class function AddTok(...): ...;
class function RemoveTok(...): ...;
end;
Klassenmethoden kann man aufrufen ohne zuvor ein Objekt erzeugt zu haben:
TToken.AddTok();
Man braucht auch den Konstruktor oder Destruktor nicht überschreiben, weil es keine Daten im Objekt gibt.
Im .NET Framework ist
IMHO alles in Klassen gekapselt.
Ob man "normale" Funktionen/Prozeduren in Klassenmethoden umwandelt ist Geschmackssache;
bei der Performance und Speicherverbrauch gibt es keinen Unterschied.
Vorteil: man sieht sofort am Klassennamen vorhin die Methode gehört
Nachteil: mehr Schreibarbeit