procedure blabla(zahl1 : Integer, zahl2 : Integer , zahl3 : Integer = 3);
Wenn du für den Parameter einen Wert vorgibst, ist die Übergabe optional. Es wird dann der vorgegebene Wert genommen. Desweiteren müssen diese Art von Parametern immer als letzte angegeben werden in der Parameterliste.
Alternativ kannst du die Prozedur auch als
overload deklarieren und dann eine gleichnamige Prozedur mit unterschiedlicher Parameterliste einführen:
Delphi-Quellcode:
TMyClass = class(TObject)
public
procedure Foo(i: Integer; j: Integer; k: Integer); overload;
procedure Foo(i: Integer; j: Integer); overload;
end;
// [..]
procedure TMyClass.Foo(i: Integer; j: Integer; k: Integer);
begin
end;
procedure TMyClass.Foo(i: Integer; j: Integer);
begin
end;
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
var
MyClass: TMyClass;
begin
MyClass := TMyClass.Create;
try
MyClass.Foo(8, 5);
MyClass.Foo(1, 6, 9);
finally
FreeAndNil(MyClass);
end;
end;
Zitat:
Habs letztens im Buch gelsen, weiß aba net mehr wo
Wie wäre es mal damit im Inhaltsverzeichnis nachzuschlagen? Irgendwie komme ich mir etwas veralbert vor.