Zitat von
new4toms:
Wie macht Ihr denn die Einstellung für ein Programm, das mehr als 150 Optionen - verteilt auf ca. 25 Forms anbietet? In jedem Form eine Einstellungsoption? In jedem Objekt ein eigenes "ReadFromIniFile"?
Also ich fuer meinen Teil habe ein Optionsobjekt, in dem alle Optionen gesammelt sind. Dieses Optionsobjekt wird aber als globale Variable zur Verfuegung gestellt, also (
IMHO) die ideale Kombination aus globalen Variablen und
OOP
Zitat von
new4toms:
M.M.n. lassen sich größere Anwendungen nur mit globalen Variablen beherrschen. Bestes Beispiel: Die Registry von Windows selbst!
Naja, egal wie man Optionen speichert, und egal wie man sie dann im Programm zur Verfuegung stellt, das sind 2 Paar Schuhe. Im Gegenteil: die Speicherung sollte unabhaengig von der Verwendung im Programm sein. Deshalb verwende ich dafuer auch eine zweite Klasse. So kann ich ohne Probleme von meinem eigenen Format mit cfg-Dateien auf ini-Files oder die Registry umstellen.
Zitat von
new4toms:
1:0 für die globalen Variablen, oder?
Fuer dich. Andere sehen den Sieg fuer
OOP-Konzepte, ich sehe es immer noch als 0:0. Einen eindeutigen Sieger kann und wird es nicht geben. Jeder verwendet das, mit dem er fuer sich besser klarkommt. Fuer dich moegen das Globals sein, fuer andere sind es Objekte. Das muss am Ende jeder fuer sich entscheiden.
Greetz
alcaeus