Liebe DPler,
ich habe diesen Thread angezettelt, da ich ein recht umfangreiches Projekt betreue - mit globalen Variablen (und sogar GOTOs).
Die (noch nicht nachgezählt, dürften aber so rund 400 sein) sind jedoch in(zwischen/seit langem) in einer eigenen
Unit "ausgelagert" und tragen Namen, die nicht gerade so aussehen:
i:=Integer;
sondern eher so:
iGthisM_id_42.
i steht für Integer, G für Global, thisM_id_42 für den Datensatz.
Was mich nach wie vor - an den "Global-Gegnern" irritiert:
Wie macht Ihr denn die Einstellung für ein Programm, das mehr als 150 Optionen - verteilt auf ca. 25 Forms anbietet? In jedem Form eine Einstellungsoption? In jedem Objekt ein eigenes "ReadFromIniFile"?
M.M.n. lassen sich größere Anwendungen nur mit globalen Variablen beherrschen. Bestes Beispiel: Die Registry von Windows selbst!
1:0 für die globalen Variablen, oder?
mfg