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Speedmaster:
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Fingolfin:
Sorry, aber Drittens und Viertens sind schlichtweg Vorurteile, aber den Kampf DX-OGL wird man eh selten auf sachlicher Ebene diskutieren können, das scheint ja schon wie bei ATI-NVidia zu sein.
Zweitens ist richtig und erstens wohl Geschmackssache.
Solange man nicht plattformübergreifend programmieren will, muß ich RobertG zustimmen.
DirectX programmiert sich aufgrund seines
OOP-Aufbaus sehr angenehm.
Drittens ist kein Vorurteil, guck mal in Berichte über Spiele die mit
OpenGL und DX laufen, da wirst du sehen, das sie normalerweise Angeben das man mit
OpenGL spielen kann wenn man weniger FPS hat!
Nunja, ich muß zugeben, daß ich keine Spielemagazine lese, aber sollte bei einem Spiel ein mehr als marginaler Unterschied in der Performance bestehen, kannst du davon ausgehen, daß einfach eine der beiden Umgebungen bevorzugt behandelt wurde. Gerade wenn beide Umgebungen unterstützt werden sollen, macht es sich leichter die konkreten Implementierungen der Funktionen des abstrakten Wrappers ähnlich zu programmieren, als bei beiden Ewigkeiten mit der Performancesteigerung zu verbringen.
Zitat von
Speedmaster:
Viertens ist auch kein Vorurteil, bei DX muss man auf die nexte Version warten um neue Features zu nützen, bei
OpenGL geht das Schneller, es dauert aber länger bis etwas Standartisiert ist!
Dann redest du aber nicht von Flexibilität sondern von Aktualität, da kann ein OpenSource-Produkt natürlich vorneliegen.