Zitat von
Slartibartfass:
Hier stellt sich allerdings die Frage, als was wir KI definieren. Bisher ist die Schach-KI als Programm zum Analysieren einer Stellung definiert. Abgeleitet vom lateinischen Wort intellegere = einsehen/verstehen haben wir es mit den Vorschlägen der "Baum"-KI oder der statischen KI streng genommen mit Programmen zu tun, die auf gleiche Stellungen mit gleichen Lösungen reagieren, nicht aber mit "intelligenten", also lernfähigen Programmen.
Wäre es nicht angebrachter, auch, um dem Begriff "Intelligenz" Rechnung zu tragen, ein Programm zu entwickeln, das aus mehreren Spielen gegen einen menschlichen oder künstlichen Gegner dessen Reaktionen beurteilt und - was mit einem Lernprozess vergleichbar wäre - dessen "Schwächen" und "Reaktionen" in einem Spiel zu erkennen und in späteren Spielen mögliche Spielverläufe (im Falle der Baum-KI) zu bevorzugen, die diese Schwächen des Gengners ausnutzen?
Das ist natürlich nur ein Vorschlag für die Zukunft, wenn die "normale" KI fertiggestellt ist.
Ja ... versuche doch lieber erstmal die "normalen Funktionen in einem Prograsmm unterzubekommen, dieses ist ja auch schon schwierig genug ... wenn die KI auch noch "wirklich" Inteligent und dazun noch selbstständig lernen soll, dann wird das ganz echt schwirig ... ich arbeite ja auch schon einige Jahre an meine "KI" und bin noch lange nicht fertig.