Zitat von
Binärbaum:
Zitat von
Cicaro:
kurz skizziert:
Delphi-Quellcode:
type
TFigure = record
Pos:Tpoint;
Info:Integer;
end;
TFields = array[1..8,1..8] of TFigure;
TBoard = class
Fields:TFields;
parent:TBoard;
Children:array of TBoard;
//...
end;
// zur Darstellung
TChessBoard = class
Image:Timage;
Board:TBoard;
//...
end;
da wir gerade dabei sind, was hältst du davon ?
Naja, ...
Wozu speicherst du in
TFigure die Position in
pos, wenn diese doch schon aus den Indices von
TFields hervorgeht?
Eigentlich ist dieser kleiner Zusatz ja egal, aber:
Delphi-Quellcode:
procedure TBoard.IrgendNeProc(F:TFigure);
begin
// ...
end;
hier kannst du die Pos auch ermitteln ohne lange zu suchen.
Worauf ich aber meine Frage bezog, war, ob diese Children-Verschachtelung Sinn macht (unter anderem).
Ich wollte nämlich noch 'ne Methode einbauen, die die Punkte einer bestimmten Stellung 'misst' und das Parent-Board prüft wie gut der Zug, der zu dieser Stellung geführt hat, war. usw.
Gibt es vielleicht noch andere sinnvolle Vorgehensweisen, die dieses 'Vorausdenken' sorgen ?