Ich würde das alles mit dem Repository (Objektablage) machen. D.h. : alle immer notwendigen Events implementieren. Diese
Unit in der Objektablage speichern. Von dieser dann andere Forms ableiten (Datei -> neu -> weitere -> VERERBEN auswählen !) und notfalls diese Form ergänzen, z.B. noch irgendeinen Button draufpappen.
In einem Programm habe ich damit ca. 250 Forms im Griff. In der Ursprungsform werden nur grundlegende Tastatursachen abgehandelt. Z.B. Form schließen auch mit ESC (nicht gezwungenermaßen mit ALT-F4 oder Kreuz) usw.
Der erste Nachkomme erhält dann diese Sachen auch für seine Buttons (wo dann auch die Mouse-Events abgehandelt werden). Der Nächste oder was weiß ich, der 5. nächste erhält 2 Edits für von-bis Abfragen. Irgendwann kommt dann einer mit einem Stringgrid. Eventuell ist das aber auch einer, der keine von-bis Abfrage braucht. Dann verwende ich eben seinen Vorgänger.
Wenn ich nun sage : sorry, die 250 Forms sollen nicht mit ESC sondern mit F9 geschlossen werden können, dann gehe ich in die Ursprungsform, ändere das in einer Zeile und alles ist fertig.
Parameter für Forms habe ich deshalb noch nie gebraucht. Wer nicht weiß, was
OOP ist, der hat eben Pech und müßte sich das wohl mal ansehen.