ich schreibe grade an einer verschlüsselung-routine. die arbeitet so: der text in einem memo wird zeichen für zeichen gelesen und ausgewertet... in etwa so
Delphi-Quellcode:
case OrginalTextMemo.Text[I] of
//...
#58 : ZEICHEN := '23z'; // : Doppelpunkt
#59 : ZEICHEN := 'uuj'; // ; Semikolon
#60 : ZEICHEN := '1xq'; // < Kleiner-als-Zeichen
//...
end;
CodetextMemo.Text := CodetextMemo.Text+ZEICHEN;
jetzt bin ich aber auf ü, ö, ä und ß gestoßen... und habe festgestellt, das diese zeichen in der tabelle die ich habe (von irgend so ner uni) gar nicht enthalten sind. kurzerhand habe ich mir nen kleines tool gebastelt, welches bei eingabe in eine edit mir den tastaturcode (KEY) verrät. bei der eingabe von "ü" bekomme ich das gleiche ergebnis wie bei "Ü" nähmlich 186 das gleiche ist auch so mit "Ä" bzw "ä" das ist 222, "Ö" bzw "ö" ist 192 beim zeichen "ß" bekomme ich das gleiche ergebnis wie bei der eingabe von "?" nämlich 219 laut
ascii-tabelle die mir vorliegt sollte das "?" eigendlich 63 sein. wie kommen diese unterschiede zustande und wo bekomme ich die richtige tabelle zum codieren her...
sonst wird es schwierig mit der decodierung