Thema: c++ vs delphi

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tommie-lie
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#47

Re: c++ vs delphi

  Alt 5. Apr 2005, 17:43
Zitat von mael:
Zitat von tommie-lie:
Zitat von mael:
Es bleibt natürlich der Nachteil der Header-Übersetzungen (ist aber eigentlich nur fürs DDK relevant).
Und für FreePascal, wenn man's unter Linux einsetzen will
Die wichtigen Dinger sind schon übersetzt
Ja, nur teilweise falsch und unvollständig, zum Bleistift popen() und pclose() oder einige Signal-Handling-Funktionen. Wenn ich Units als deprecated deklariere (oldlinux), sollte ich auch dafür sorgen, daß die gleiche Funktionalität in den neuren Units zur Verfügung steht (und ein "external blubb" tut ja nun wirklich nicht weh...).

Zitat von mael:
wie gesagt, ich halte nichts davon zuviel Fremdkode zu verwenden
Oh, ich halte sehr viel davon, vorhandene und standardisierte Sachen nicht wieder und immer wieder neu zu implementieren. Die libc ist da, warum sind nicht alle deren Funktionen entsprechend der Docs importiert worden?

Zitat von mael:
Okay jetzt sage ich es: ich finde GTK, Qt schei*e, auch wenn es dafürÜbersetzungen gibt. Man schaue sich mal die GUIs an, überall kleine Fehler, nicht das Standardaussehen, eigene Komponenten anstatt die des OS (z.B. Dateidialog).
Ich finde nonVCL sche*e. Überall baut man sich seine Dialoge selber, sie sehen nicht aus wie die VCL-Dinger aus Delphi, sie können teilweise viel mehr und sind daher mit Funktioenn überfüllt. Und an das einheitliche Layout halten sie sich auch noch!
Merkste wat? Jenaaaau, es kommt drauf an, *wie* man etwas macht. Daß nicht jedes Programm die Gnome-Filedialogs benutzt, hat überhaupt rein garnix mit GTK zu tun.

Zitat von mael:
Soweit würde ich nicht gehen, ich finde eher daß die Entwicklung nicht weiter geht.
Aber sie bellen laut, mit ihrem Superhero. Trotzdem beißt die IDE lange nicht mehr, weil sie der Entwicklung zu weit zurückhinken. Microsoft hat Produktivitätsfeatures in der IDE, von denen träumt Borland nachts. Mit Delphi8/2005 sind sie ja immerhin in Richtung *ein* Fenster für *eine* IDE gegangen, ist schonmal was Feines, wenn man's richtig macht. (Umso schlimmer, daß Lazarus es immer noch nicht auf die Reihe kriegt, die zahllosen Fenster vernünftig zusammenzufassen, wenn Metacity (und die meisten anderen WMs) nicht die Möglichkeit für mehrere virtuelle Desktops hätte, Lazarus wäre nicht benutzbar, wenn man nebenbei noch Mailclient, Browser, Dokumentationen und sonstiges offen hat.)
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