Die Prozedur
Delphi-Quellcode:
procedure zuganalyse(x, y: Integer);
begin
for x:=1 to breite do
for y:=hoehe downto 1 do //umgekehrte Reihenfolge! (von oben nach unten)
if AktuellesBrett[x,y]=1 then
begin
AktuellesBrett[x,y+1]:=2; Break; //Die '2' steht für einen möglichen Zug des PC's
end
else if AktuellesBrett[x,y]=3 then
begin
AktuellesBrett[x,y+1]:=2; Break;
end;
end;
kommt mir etwas seltsam vor.
Wozu werden Parameter x und y erwartet, wenn sie in den for-Schleifen gleich am Anfang auf 1 bzw. hoehe gestezt werden?
Da wäre es doch sinnvoller, lokale Variablen zu verwenden.
Delphi-Quellcode:
procedure zuganalyse;
var x, y: Integer;
begin
//hier jetzt der Rest der Prozedur wie oben
...
end;
MfG
Binärbaum
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Ähnlich sieht es bei den Prozeduren
ki und
brettanalyse aus.
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