Zitat von
Luckie:
Dann muss man eben etwas schätzen und das Arry so dimensionieren, dass man es nicht
so oft machen muss.
Ist das Dein Ernst ?
Nene, so gehts nicht. Bzw. kann man eine solche Vorgehensweise keinem empfehlen. @Luckie : das hat jetzt mit Dir nichts zu tun, aber schätzen, das geht nicht bei 50.000 Einträgen. Und irgendwas auf false zu setzen (wer war das ?
) und zweckentfremdet einzusetzen ist es auch nicht.
Deshalb stellen sich erst mal folgende Fragen :
1. ist die Zahl 50.000 nahezu konstant ? Sagen wir mal, zwischen 45.000 und 50.200 ? Falls ja, dann muß man eben nur 5.700 mal ein dynamisches Array abändern oder den Speicher gleich unnötig hoch verbruzeln.
2. Wo kommen die 50.000 Zeilen her ? Von Hand eingegeben wohl nicht. 8) Muß das etwa zeilenweise von der Platte gelesen werden ? Dann bräuchte man sich nicht zu wundern, wenn es dauert.
Deshalb : für so was sind dynamische Datenstrukturen gemacht (verkettete Listen -> Zeiger). Genau für solche Fälle. Fügt man immer nur das ein, was tatsächlich gebraucht wird und schreibt man allgemeingültige Prozeduren dafür, dann ist es fast egal ob es sich um 100 oder 500.000 Einträge handelt.