Mir kommt dieser Abschnitt etwas seltsam vor:
Delphi-Quellcode:
...
for i := 5 to 4995 do
for j := 0 to 10000 do ZielDataArray[i] := QuellDataArray[i] + QuellDataArray[i – 5 + random(10)];
...
Wozu brauchst du die zweite for-Schleife, wenn die Variable j nicht benutzt wird?
Letztlich wird in diesem Abschnitt doch 10001 mal ein Wert zugewiesen, obwohl nur die letzte Zuweisung entscheidend ist, da alle vorigen Werte wieder überschrieben werden. Also ist die zweite for-Schleife doch eigentlich garnicht nötig, oder?
Es müsste also
Delphi-Quellcode:
...
for i := 5 to 4995 do
ZielDataArray[i] := QuellDataArray[i] + QuellDataArray[i – 5 + random(10)];
...
reichen, um den selben Effekt zu erzielen.
MfG
Binärbaum