Schön, Danke
Ein Tipp noch:
Statt immer wieder die ellenlangen style-Beschreibungen zu schreiben, würde ich diese lieber in die globale Style-Definition bringen. Wenn Stil nur einmal (für ein Element) verwendet werden soll, kannst du es als id definieren:
Code:
<style type="text/css">
#roterText {
color: red;
}
</style>
<div id="roterText">Dieser Text ist rot!</div>
Wenn ein Stil mehrfach verwendet werden soll, vergibst du eine Klasse:
Code:
<style type="text/css">
#roterText {
color: red;
}
.blauerText {
color: blue;
}
</style>
<div id="roterText">Dieser Text <span class="blauerText">ist</span> rot!</div>
<div class="blauerText">Und das "ist" ist sogar blau :)</div>
Dann kannst du die CSS-Definitionen auslagern und sparst Traffic, weil die Seiten kleiner werden. Nebenbei werden die Seiten schneller aufgebaut
Mamphil
The laws of physics are the canvas God laid down on which to paint his masterpiece. “Leonardo Vetra” in Dan Brown’s “Angels & Demons”