Zitat von
Delphi_Fanatic:
a) höhere Flexibilität, da man mit einer "richtigen" Programmiersprache arbeitet anstatt nur
mit diesen "vorgefertigen"
Access-Makros.
Hüstel.... mit der "richtigen" Programmiersprache kann und möchte ich auch nicht entkräften. Aber
bei einer Aussage wie "vorgefertigte Makros" solltest Du Dich dann vorher doch erkundigen, da das so nicht stimmt.
Zitat von
Delphi_Fanatic:
b) Eine Delphi-
Access-Anwendung lässt sich problemlos weiter geben, da der Erwerb irgendwelcher
Lizenzen nicht notwendig ist.
Die Lizenz braucht man nämlich nur für die Anwendung "Microsoft
Access", aber nicht für die
Weitergabe einzelner *.mdb-Dateien.
Bin zwar kein Experte in Sachen Lizenzen aber von
Access gibt es eine Entwicklerversion, mit der man
Access-Anwendungen erstellen kann und diese dann auch PC´s laufen wo gar kein
Access installiert ist.
Zitat von
Delphi_Fanatic:
c) Eine Delphi-
Access-Anwendung kannst Du dann später auch mal leicht auf einer anderen Datenbank-Basis
zum Laufen kriegen, z.B. auf MS
SQL-Server oder Oracle.
Wie willst Du das mit einer reinen
Access-Anwendung so schnell hin kriegen ?
Bin ich auch nicht so fit drin aber im Bezug auf MS
SQL-Server möcht ich es zumindest mal anzweifeln.
Versteh mich nicht falsch... ich will hier keinen Streit vom Zaun brechen aber ich schließe aus Deinen Äußerungen das Du wohl noch nie großartig mit
Access und VBA was gemacht hast (was ja nicht schlimm ist). Jedoch habe ich da ein Forum gefunden, wo die richtigen "Cracks" wahre Wunderdinge mit
Access anstellen. Ich mache damit einige kleinere
DB-Anwendungen für meine Firma .. und zwar ohne "vorgefertigte Makros"
. Und für das was ich bisher so gemacht habe brauchte ich nicht so eine mächtige Sprache wie Delphi.