Zitat von
Delphifan2004:
Also dann doch mit der D7 Personal erstellte Programme gar nich weitergeben oder gleich kommerziell vermarkten. Damit werden zwar die Lizenzbestimmungen verletzt, aber mit der daraus folgenden Konsequenz, dann ne höhere Delphi Version kaufen zu müssen (In der D7
PE Lizenz steht drin, das die D7 Pro ausreicht), kann ich dann auch leben. Wenn ich verdiene, hat halt auch Borland was davon. Vielleicht ist das auch Sinn und Zweck dieser so gearteten Lizenz. Die sind doch nicht blöd. Bei der letzten Diskussion über dieses Thema hab ich das noch als Schwachsinn bezeichnet, aber langsam begreife ich die Strategie von Borland. Ok, Borländer, Ich nehme die Herausforderung an!
Gleich kommerziell vermarkten geht natürlich auch. Dazu musste aber erst mal ein Prog haben, wass so richtig gut abgeht. Die D7 Pro ist nicht ganz billig. Aber grundsätzlich kann ich mich mit Deiner Überlegung anfreunden. Es fehlt mir halt nur ein gutes Programm zum Verkaufen.
Zitat von
Marcel Gascoyne:
Am einfachsten ist doch wenn Du einfach nur den Quellcode veröffentlichst, damit bist Du dann auf der sicheren Seite. Diesen kannst Du mit einem beliebigen Texteditor oder auch mit einer anderen
IDE wie z.b. Lazarus erstellt haben. Resourcedateien solltest Du aber nur im .RC und nicht im .RES Format weitergeben.
Die Weitergabe von Quellcode kann Dir keiner verbieten, da Du als Urheber die Eigentumsrechte besitzt.
So geht es natürlich auch. Kannst Du ja auch mit nem Texteditor geschrieben haben.
Problematisch könnte es allerdings bei einem richtig komplexen Programm werden, wegen der dann erforderlichen Testläufe. Dann brauchst Du noch ne andere Delphi Version, mit der das dann geht.
Tschüß sagt
schöni
Damit der Topf nicht explodiert, lässt man es ab und zu mal zischen.