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Phoenix
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Registriert seit: 25. Jun 2002
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#3
  Alt 5. Jul 2002, 20:30
Huhu,

Zitat von Alfons_G:
Es gibt Freewarekomponenten für dBase, Paradox, mySQL, Interbase, Access, Oracle und etliche weitere Datenbanken. Du musst dann für alle in Frage kommenden DBs die passenden Komponenten mit einbinden.
Sowas hab ich mir schon gedacht, aber ich habe leider noch keine solchen Komponenten im Netz gefunden. Wahrscheinlich bin ich einfach nur blind oder ich suche an den falschen Stellen

Hat mir da jemand vielleicht links zu? Oder noch Hinweise WO ich am geschicktesten nach solchen Kompos suche?

Zitat von Alfons_G:
Um Resourcen zu sparen, kannst Du für jede Datenbank ein eigenes Datenmodul verwenden und diese Module aus der Liste der automatisch erstellten Formulare rausnehmen. Beim Programmstart fragst Du die verwendete Datenbank ab, dann erzeugst Du das entsprechende Datenmodul. Alternativ kannst Du natürlich auch die Komponenten dynamisch zur Laufzeit erzeugen.
Ich würde versuchen, die Komponenten, (so sie denn Open Source sind) so weit es geht auf eine gleiche Basis herunterbrechen, so das ich letztlich nur noch ein globales Objekt TApplication.theDataBase habe auf dem dann die Anwendung arbeitet.

Sollten Statementoptimierungen wirklich pro Datenbanktyp nötig sein kann ich den ja dann über dieses Objekt abfragen und ggf. wirklich jeweils DB - Optimierte Funktionen zuweisen.

Die Einstellungen für welche DB usw. würde ich in einer "Art" BDE-Alias auf Registry-Ebene ablegen. So kann man eben verschiedene DB's konfigurieren und auf alle per Auswahl zugreifen. Ich will erstmal weniger eine DB-Anwendung programmieren als überhaupt erstmal in die BD-Materie einsteigen und erstmal den SQL-Explorer nachprogrammieren.

In diesen Sinne bis denne,

Sebastian
Sebastian Gingter
Phoenix - 不死鳥, Microsoft MVP, Rettungshundeführer
Über mich: Sebastian Gingter @ Thinktecture Mein Blog: https://gingter.org
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