Zitat von
Marphy:
- Mehrere Tabellen und große Datenmengen (> 1 GB) sollen (ggf. komprimiert) in einer einzigen Datei zusammengefasst werden.
Du wolltest 1GB in eine Jet-
DB stecken?
btw: Firebird steckt 1GB einfach so weg.
Zitat von
Marphy:
- Hohe Performance (> 50.000 Einträge).
Das bezweifle ich ernsthaft.
Die einzigen Situationen in denen ich eine so große Anzahl Datensätze abgefragt habe waren Exports oder Replikationen.
Zitat von
Marphy:
- DB ist lokal (d.h. keine komplizierten Netzwerkzugriffe, die DB wird quasi "nur" als "Datenfile" benutzt).
Das schließt schon vom Konzept mehrere Benutzer aus.
(Kommt mir bitte nicht damit, dass man auch lokale DBs im Mehrbenutzerbetrieb fahren "könnte"
)
Zitat von
Marphy:
- Das ganze System sollte möglichst schlank sein!
Firebird!
Zitat von
urs.liska:
Sehr gut skalierbar, vom kleinsten Einzelplatzprojekt bis zum großen Firmennetzwerk.
Firebird mag ganz cool sein, aber er ist nicht wirklich skalierbar.
Du kannst Tabellen nicht partitionieren oder Inidizes, Daten und Temp auf unterschiedliche Platten lagern.
Natürlich gibt es auch keinen Parallel server modus, das wäre nämlich wirkliche Skalierbarkeit.
Wenn du damit Mehrprozessorsysteme meinst: Ja klar, dadurch ist eine gewisse Skalierbarkeit gewährleistet.
Versteht mich nicht falsch: Für einen Ersatz zu Jet ist
FB natürlich wie ein Lotus Esprit verglichen mit einem Trabi.