Hallo Leute,
erstmal danke fü euere Antworten.
Mir war schon klar das sich der eine oder der andere kaputtlacht.
Übrigens die procedure:
Delphi-Quellcode:
procedure Turn360;
begin
// Dummy, damit die Proc nicht beim compilieren verschwindet
end;
ist vom Feinsten, darauf kann man bestimmt aufbauen
Dass das Scherzprogramm natürlich nur einen Scrennshot macht und den umdreht ist ja klar.
Nun zum Thema:
Zitat:
@4toms:
Wenns um die Drehung um 180° geht, dürfte es kein Problem sein, das mit einem timergesteuerten screenshot zu lösen (bei 90 und 270° wirds aber Verzerrungen geben).
Allerdings ist das, was gedreht angezeigt wird, eben nur ein screenshot und keine gedrehte Bildschirmausgabe - um damit ein Programm bedienen zu können.
Vermutlich läuft das ganze auf einen Bildschirmtreiber hinaus.
Schraub vier Möbelrollen unter das Teil, dann kannst Du alles in freien Winkeln (z.B. achtstufig) drehen und es kostet viel weniger Nerven und Zeit
Es ist schon richtig 180° ist ausreichend alles ander währe Quatsch.
Das mit dem Drehen habe ich auch schon in Betracht gezogen. Aber das Problem ist, das der TFT
sich unter einer Glasplatte befindet, die deutlich grösser als det TFT ist, und zusätzlich im Tisch versenkt ist.
Bis jetzt habe ich folgendes herausgefunden. Siehe hier:
How to rotate the screen dynamically....
Auf die schnelle durchgelesen (
MSDN) kann man das über die Windows graphics device interface (
GDI) realisieren.(?) Muss mir das nochmals richtig zu gemühte führen.
Freue mich nach wie vor auf zahlreiche Antworten, Gedanken, Tipps.
Gruß
Alexander