Zitat von
Thomas233:
Hi @ all,
um nochmal auf das obige Beispiel zurück zu kommen, ohne das Array habe ich es durchaus geschafft eine abgewandelte Klasse anstatt einer Basisklasse einer Funktion als Parameter zu übergeben obwohl in der Deklaration der Funktion die Basisklasse verlangt war und zwar so:
Delphi-Quellcode:
type
PMyClass=^TBasicClass;
procedure Foo(Class:PMyClass)
begin
.....
end;
procedure Tuwas;
var MyClass:TDerivedClass;
begin
Foo(@MyClass);
end;
Ich weiss zwar nicht so genau warum es so ging, aber es ging immerhin
Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Tschofenig
Klar, das geht. Das "Gehampel" mit dem Pointer könntest du dir sogar sparen.
Delphi-Quellcode:
procedure Foo(Class: TBasicClass);
begin
...
end;
procedure Tuwas;
var MyClass:TDerivedClass;
begin
Foo(MyClass);
end;
Geht genau so, und das deshalb, weil in Delphi ohnehin alle Objekte Pointer in den Heap sind, und das weiss der Compiler, und macht es dir deshalb einfach/lesbarer
Aber bei der Sache mit dem Array übergibst du ja keine Variable vom Typ "Klasse", sondern "Array". Ein Array weiss aber rein garnichts von Ableitung o.ä., und schon garnichts darüber was es im einzelnen für Werte beinhaltet. Für den Compiler sind das dann grundverschiedene Typen, da das eine Array ja nicht vom anderen Abgeleitet ist/sein kann. Was in den Arrays steht ist ihm wurscht
.
TList mit etwas Casterei (lässt sich mit ein paar Hilfsvariablen der möglichen Typen evtl. etwas einschränken) ist aber, wie Sprint richtigerweise sagt, "runder". Das denke ich auch.
Gruss,
Fabian
Fabian K.
INSERT INTO HandVonFreundin SELECT * FROM Himmel