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Software vor Raubkopierer schützen

Ein Thema von Christian18 · begonnen am 29. Jul 2004 · letzter Beitrag vom 25. Mär 2005
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Assarbad
(Gast)

n/a Beiträge
 
#1

Re: Software vor Raubkopierer schützen

  Alt 20. Dez 2004, 11:04
Zitat von mikhal:
OO ist ein Abkömmling von StarOffice, das mal eine Zeitlang OpenSource war, nachdem Sun es von der (deutschen) Firma Star gekauft hat.
Die Firma hieß StarDivision

Zitat von mikhal:
Ich persönlich benutze privat OO, beruflich bin ich aber an MS Office gebunden.
Ging mir ähnlich, bis bei einem Projekt eine Lizenz für MSO fehlte. Da hab ich gesagt, gebt mir 1 Tag und ich schreibe die ganze Sache für OOo. Hab ich gemacht. Das System läuft stabil seit >2 Jahren.
Achso, bevor hier jemand denkt "alles Pillepalle" - es ging um einen Report für ein SCADA-System und dazu war von dem OOo-Dokument aus eine Anbindung an eine PDB (Prozeßdatenbank) notwendig. Das Dokument habe ich dann im Endeffekt als selbstdruckend konzipiert. Hat es also jemand zum Drucken geöffnet, so wurden automatisch alle Daten aus der PDB geholt und dann das Dokument/Report gedruckt.

Zitat von mikhal:
Zurück zum eigentlichen Thema: Schutz vor Raubkopierern: Es gibt keinen Schutz vor Raubkopierern. Es wird immer Leute geben, die unbedingt ein Programm haben wollen, nur um es zu haben. Diese Jäger und Sammler werden vor keinem Kopierschutz Halt machen und werden immer Mittel und Wege finden, selbst den besten Schutz zu umgehen.
Das bezweifele ich. Gerade jene, die es nur um des "Habens" Willen sammeln, machen dann halt, wenn es keinen Crack irgendwo im Netz gibt.
Dann gibt es jene, die es Cracken um sich zu beweisen (zu denen gehöre ich ab und an auch) und jene die es Verbreiten. Die letzten beiden können, müssen aber nicht, in Personalunion existieren. Schöner als Cracken ist aber Umgehen mit Bordmitteln ...

Zurück zum Thema
Nochmal zum "Raubkopieren" (ich mag das Wort nicht, weil es sinnfrei ist) an sich:
Wenn man Shareware schreibt, sollte man eine Demo/Trial mit fehlenden Features (und damit meine ich nicht nur 10 Verbindungen hardcoden statt unendlich erlaubten in der Vollversion) anbieten. Die echte Version enthält dann die volle Funktionalität. Nachteil: der Benutzer sieht u.U. nicht den vollen Nutzen des Programms für sich. Vorteil: da die Funktionalität nicht vorhanden ist, ist ein Crack sinnlos.
Auch möglich ist die Nutzung von Kryptographie, was das Programm aber ziemlich verlangsamen kann. Und prinzipiell (das heißt nicht es sei einfach) ist auch das knackbar, da man ja dem Benutzer den Schlüssel gibt.

Das Dilemma hierbei ist immer, daß der Benutzer, dem man ja etwas verkaufen will, was Vertragsbeziehung und damit Vertrauen vorraussetzt, mißtraut. Man mißtraut also prinzipbedingt demjenigen, dem man systembedingt trauen muß. Dumme Sache. Da helfen nur wirksame Klauseln in den Lizenzbedingungen und konsequente Verfolgung von Lizenzbrüchen.
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