Zitat von
jbg:
Zitat von
Robert_G:
Du scheinst einer dieser komischen "Ich-schreibe-alles-2-mal-weil-ich-es-sonst-nicht-lesen-kann" Vertreter zu sein.
Und du wohl einer der "ich-ändere-dauernt-meine-Interfaces-um-meinem-Projektkollegen-eines-auszuwischen-und-müsste-deswegen-alles doppelt-schreiben" Vertreter.
Das Interface sollte eigentlich schon stehen, wenn man anfängt etwas zu implementieren. Und ein einfaches STRG+SHIFT+C reicht dann vollkommen aus, die Methodenrümpfe zu generieren. Ein Ändern des Interfaces sollte dann nicht mehr auftreten (ohne sich mit seinen Kollegen abzusprechen).
Stimmt, den konnte man falsch verstehen.
Unter Delphi32 hat das durchaus Sinn gemacht. Da habe ich anfangs auch erst leere Rümpfe erstellt und per Class completion kompilierfähig gemacht.
Wobei ich schon kurze Zeit später in den Packages meine Freunde gefunden habe. D.h.: Ein Entwickler schreibt ein
Package, alle anderen verwenden nur die kompilerte Form. Falls sich größe Änderungen in der Struktur zeigen müssen zwar die anderen Entwickler ein paar Änderungen in ihren Packages machen, aber das sollte nicht sehr häufig vorkommen.
Da jeder für sein
Package zuständig ist, müssen sich die anderen auch nicht mit dem Code eines fremden Packages ärgern.
Unter .Net wurden Packages durch ClassLibraries ersetzt und es funktioniert auch dort prima.
Wenn alles läuft wie es soll kann man mehrere Packages zu einem zusammenführen ohne dass Änderungen im Code nötig wären.
Man kann 1.000 Argumente suchen warum Forward Deklarationen sinnvoll sein sollen, es finden sich aber bestimmt 1.001 Argumente warum sie nur nervig, hässlich und Artefakte aus der dunklen Turbo Pascal Ära sind.
Und an der Stelle beende ich die Diskussion, da Syntaxgezicke nunmal absolut nix bringt. (Die Einsicht hätte ich gestern abend schon haben sollen
)
@Malo
Ich lasse deinen Post mal weitestgehend unkommentiert. Er zeigt eindeutig, dass du entweder nie mit C# gearbeitet oder nur den C#-Builder von Borland genommen hast.
Schon mit #develop oder dem VS gibt es die Probleme nicht, da man einfach genügend Infos aus Syntaxhighlighting, Code Completion und dem Class browser erhält.
@SirT
Man muss, außer man kann es verantworten seinen Code auf die Art zu verschandeln. (Bisher hat sich immer gezeigt, dass
OOP-FOP Mischmasch nie sehr leserlich & wartbar war
)