Moin,
dann wird wohl die Mgl.1 die bessere sein, weil die
DLL ja nicht ständig im Speicher gehalten werden muss oder?
Brauch ich dann für jede Funktion / Procedure der
DLL immer ein Type?
Beispiel:
In der
DLL "Test.dll" sind die funktionen addieren und subtrahieren.
Wie sind dann die Implementation der Mgl.1 aus?
So?
Delphi-Quellcode:
TAdd =
function(Zahl1, Zahl2: Integer): Integer;
stdcall;
function addiern(Zahl1, Zahl2: Integer): Integer;
TSub =
function(Zahl1, Zahl2: Integer): Intger; stcall;
function subtrahieren(Zahl1, Zahl2: Integer): Integer;
stdcall;
implementation
function addieren(zahl1, zahl2: Integer): Integer;
var
Add: TAdd;
Handle: THandle;
begin
Handle := LoadLibary(PChar(ExtractFilePath(ParamStr(0)) + '
test.dll'));
if Handle <> 0
then
begin
@Add := GetProcAddress(
Handle, '
addiere');
if @Add <>
nil then
begin
Result := Add(zahl1, zahl2);
end;
FreeLibary(
Handle);
end;
end;
{ Das gleiche noch mit subtrahieren }
Geht das dann nicht komfotabler?